Zur Halbzeit meiner Diplomarbeit und bevor Julia nach Ghana geht, hieß es noch einmal „Sonne tanken am Meer“.

Mit Bus, Bahn und Fähre ging es nach Amrum und die Anbindung war so gut, dass wir keine 50 Meter auf der gesamten Reise laufen mussten, um zum Campingplatz zu kommen.

Schnell das Zelt aufgebaut und schon gings an den Strand. Leider bedeutet aber „Europas breitester Sandstrand“ auch, dass es doch eine kleine Wanderung bis zum Wasser sein kann 😉 Dafür war es aber umso erfrischender.

Mit einem Wetter, dass sich unseren Aktivitäten anpasste verbrachten wir vier wunderschöne Tage mit Radeln, dem besten Tee der Insel, kostenlosen Strandkörben, einem heftigen Regenschauer, zahlreichen Wespen, lustigen Nachbarn und zahlreichen Sonnenestunden.

Ein paar Eindrücke findet ihr vorrübergehend im Fotoalbum.

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